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Project T5 ist beendet
Sash am 21.04.2010 um 14:56 (UTC) | | | das neue "Project T5" wurde von mir vollendet. Zum Anschauen einfach in die Galerie gehen! | | | |
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Anti-iPhone: Microsoft steigt in den Handy-Markt ein
Sash am 07.04.2010 um 13:14 (UTC) | | | Medienberichten zufolge plant der Software-Hersteller Microsoft eine eigene Handy-Linie. Bauen soll die Geräte dem Vernehmen nach Sharp, den Vertrieb soll der Mobilfunkanbieter Verizon Wireless besorgen. Gerüchte über ein Microsoft-Handy gibt es schon seit einem Jahr. | | | |
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Mozilla will 10 Jahre alte Web-Sicherheitslücke schließen
Sash am 07.04.2010 um 13:13 (UTC) | | | Mozilla hat sich als erster Browser-Hersteller entschlossen, ein seit über zehn Jahren bekanntes grundsätzliches Problem fast aller Webbrowser zu lösen, über das Website-Betreiber anonyme Internetsurfer deanonymisieren können. Problematisch dabei ist: Die Sicherheitslücke ist ein Komfort-Feature, an das man sich längst gewöhnt hat. Um besuchte Links anders einzufärben, dürfen Browser in die Surf-Vergangenheit eines Internetnutzers schauen - das eröffnet viele Angriffsmöglichkeiten, wie zwei IT-Forscher Anfang des Jahres mit der aufsehenerregenden Deanonymisierung von Mitgliedern des sozialen Netzwerkes Xing bewiesen. Die Lösung wird nicht einfach, sollen die Websurfer den gewohnten Komfort künftig nicht missen müssen. Mozilla geht das Problem deswegen nicht prinzipiell an, sondern versucht nur die drei größten Hacker-Einfallstore besser zu schützen. | | | |
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Facebook will Nutzerdaten automatisch an Dritte weitergeben
Sash am 07.04.2010 um 13:12 (UTC) | | | Berlin - Als Studentennetzwerk gestartet, vernetzt Facebook nun die Welt. 400 Millionen Mitglieder verzeichnet die Website, darunter rund 7,5 Millionen Deutsche - und Hunderte Prominente. Eine davon: Ilse Aigner. Doch die Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz droht nun, ihren Facebook-Account zu löschen.
In einem SPIEGEL ONLINE vorab vorliegenden offenen Brief an Facebook-Chef Mark Zuckerberg kritisiert Aigner scharf den jüngsten Vorstoß des sozialen Netzwerks, künftig "allgemeine Daten" über Nutzer an Dritte weiterzugeben: "Mit großer Verwunderung habe ich gesehen, dass Facebook ungeachtet der Bedenken von Nutzern und massiver Kritik von Verbraucherschützern den Datenschutz im Netzwerk weiter lockern möchte", schreibt Aigner an den "sehr geehrten Herrn Zuckerberg" im kalifornischen Palo Alto.
Hintergrund: In einer jüngst überarbeiteten Version seiner Datenschutzrichtlinie hat Facebook die geplante Weitergabe von Nutzerdaten an Dritte mitgeteilt. Es handele sich dabei um "überprüfte Web-Seiten und Anwendungen". Um Nutzern die Möglichkeit zu geben, "auch außerhalb von Facebook nützliche Erfahrungen im sozialen Bereich machen zu können", sei man "gelegentlich gezwungen, anderen überprüften Web-Seiten und Anwendungen, die sich auf die Facebook-Plattform stützen, allgemeine Daten über dich zur Verfügung zu stellen, wenn du diese besuchst (wenn du noch bei Facebook angemeldet bist)".
Weitergegeben werden können demnach unter anderem der eigene Name, das Geschlecht, Profilbilder oder der Computerstandort. Diese Datenübermittlung soll automatisch erfolgen; die Zustimmung der Facebook-Mitglieder wird nicht eingeholt, allerdings gibt es eine Opt-Out-Möglichkeit. | | | |
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Apple iPad und nun?
Sash am 07.04.2010 um 13:10 (UTC) | | | Viele Firmen bieten für das iPad nun einige Dinge an,aber nimmt Apple die Herrausforderung an?
Der US-Sender ABC bietet in seiner iPad-Anwendung werbefinanzierte HD-Streams seiner Serien und Nachrichten (Platz eins der Gratis-iPad-Anwendungen),
Abonnenten des Filmverleihers Netflix können auf dem iPad kostenlos Filme und Serien sehen (derzeit Nummer zwei der Gratis-iPad-Anwendungen),
Marvel verkauft wunderschön aufbereitete Digitalausgaben von Comicbänden für zwei US-Dollar je Band (und damit deutlich billiger als die gedruckten Hefte).
Amazon bietet eine kostenlose iPad-Anwendung seiner Kindle-Lese-Software: Alle beim US-Anbieter gekauften Kindle-Digitalbücher kann man auch auf dem iPad lesen. Ein enormer Vorteil gegenüber Apples iPad-Digitalbuchangebot: Man ist bei Amazon nicht auf ein einziges Endgerät festgelegt. Kindle-Digitalbücher lassen sich an jedem PC, Mac, Kindle-Lesegerät, iPhone, Blackberry und iPad mit der Amazon-Software lesen. Ruft man eines der Bücher auf, landet man an der Stelle, die man auf einem anderen Gerät zuletzt gelesen hat. | | | |
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Sumo Paint
Sash am 30.01.2009 um 23:00 (UTC) | | | Neues Webgrafikprogramm im Internet entdeckt.
Ausstattung fast wie beim Profi.
Malprogramm mit Gemeinschafts-Spielwiese.
Viel Spaß für Spielkinder.
http://www.sumopaint.com | | | |
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